Die Herkunft

Regional, nachhaltig und sozial.

 

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Entwicklung

in einer kleinen Schreinerei in der Zentralschweiz.

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Herstellung

unter Verwendung einheimischer Holzarten aus nachhaltiger Waldwirtschaft.

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Fertigung

in den Werkstätten eines Dienstleistungsbetriebs mit sozialer Ausrichtung.

In-der-Schreinerei-entwicklet

Die Wurzeln

Kreiert in der regionalen Schreinerei.

Der Vater der Brotbrett-Brüder Stefan Gnirs ist Industriedesigner und Schreiner. In seiner Schreinerei in Baar hat er Bruce und Breadly ins Leben gerufen und mit allergrösster Sorgfalt und Perfektion zu dem gemacht, was sie jetzt sind: Zwei einzigartige Typen, zeitlos und mit überraschend einfachem Design.

Nachhaltige-Waldwirtschaft

Die Abstammung

Nachhaltige Holzproduktion in heimischen Wäldern.

Wälder sind für das Ökosystem von zentraler Bedeutung: Sie bieten Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen, produzieren Sauerstoff und binden CO2. Leider werden weltweit kontinuierlich grosse Waldflächen ausgebeutet und zerstört. Um dies zu vermeiden, stammen die für Bruce & Breadly verwendeten Hölzer aus der Schweiz.

Durch die Verwendung heimischer Baumarten ist eine umweltgerechte, sozial verträgliche und nachhaltige Holzproduktion garantiert. Die Transportwege können kurz gehalten werden und der Wald behält seinen hohen Stellenwert.

«Wenn du verantwortungsvoll mit der wertvollen Ressource Holz umgehen willst, kaufst du langlebige Produkte aus nachhaltiger Waldwirtschaft. Mit Bruce und Breadly bist du jedenfalls gut bedient.»

Sozialer-Betrieb

Aus gutem Hause

Produziert im sozialen Betrieb mit Leidenschaft für Holz.

Bruce und Breadly werden in den Werkstätten der Valida in St. Gallen hergestellt. Die Valida ist ein Dienstleistungsbetrieb, der Menschen mit körperlicher, geistiger, psychischer oder mehrfacher Behinderung beschäftigt. Im sozialen Betrieb werden hochwertige Arbeiten aus Holz produziert – mit Leidenschaft und Herzblut.

Valid_Logo

«Mit dem Kauf von Bruce und Breadly unterstützt du die Valida dabei, mit ihren Produkten und Dienstleistungen gesellschaftliche Grenzen abzubauen und Menschen mit Unterstützungsbedarf die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Eine gute Sache.»